Wo sind die Bienen?

Sonntagmorgen, Frühstück auf der Terasse. Es ist still. Die Sonne scheint, der Schnittlauch blüht wunderbar. Ich lasse ihn jedes Jahr kräftig blühen, weil er als „Bienenweide“ gilt.

Nur dieses Jahr kommt keine einzige Biene. Wir haben 2 Stunden draussen gesessen und keine einzige Biene gesehen… Normalerweise würde es im Beet ununterbrochen summen. In allen Frequenzen. Das stimmt verflixt nachdenklich und traurig…


Raindrops keep fallin‘ on my head…

„Raindrops keep fallin‘ on my head
But that doesn’t mean my eyes will soon be turnin‘ red
Cryin’s not for me
‚Cause I’m never gonna stop the rain by complainin‘
Because I’m free
Nothin’s worryin‘ me“

vollständiger Liedtext

Irgendwie ändert sich das Verhältnis zum Wetter wenn man anfängt zu Gärtnern. Man weiss auf einmal vielmehr um die Bedeutung von Regen und kann so auch einem verregneten Tag durchaus mal was abgewinnen. (Natürlich auch nur, wenn’s nicht permanent regnet…) Wirtschaftlich, ökonomisch betrachtet sagen wir an solchen Tagen auch gerne schonmal, dass wir die Bewässerung  unseres Gartens mal wieder an Petrus outgesourced haben :-)

Ganz in diesem Sinne habe ich gestern versucht, die schönen Seiten eines Regentages im Garten in Bildern einzufangen:

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Ich liebe den Frühling

Nach einem fast völlig dürren April (mit nur 2.5 Litern Regen vom 29.3.-26.4.) hat es in den letzten Tagen wieder geregnet und alles grünt und blüht ganz wunderbar. Wir hatten gerade 2 Wochen Ferien und die haben wir gerne zuhause verbracht (bis auf ein paar Tagesausflüge), da wir diese Zeit im Garten nur sehr ungerne verpassen. Es ist einfach zu schön.